22 Live-Bands bieten Musik (fast) ohne Ende
Zur stilistischen Palette gehören in diesem Jahr Rock, Pop, Partymusik, Rock 'n' Roll, Jazz, Metal, Blues, Funk, Country, Schlager und mehr. So ein Angebot gibt's nicht alle Tage und das Schöne daran: Man bezahlt einmal und hat die Live-Musik anschließend in allen teilnehmenden Kneipen inklusive.
Handgemachte Musik ohne „Computereinsatz“
12feetover – Rock, Pop, Soul, Funk
Egal ob Stadtfeste, Hochzeiten oder Kneipenfestivals in ganz NRW – seit acht Jahren begeistert 12feetover das Publikum mit handgemachter Musik ganz ohne „Computereinsatz“. Alle Musiker sind Hochkaräter und die Musik ist immer auf den Punkt. Bei einem Repertoire von Rock und Pop über Evergreens der 90er bis hin zu aktuellen Chart-Hits dürfte für jeden etwas dabei sein. Da steht der ausgelassenen Tanz-Party im Lamäng also nichts mehr im Weg!
Alles außer Schlager...
ANDERERSAITS – Pop, Rock, Cover, Singer-Songwriter
“Alles außer Schlager und immer etwas anders”, könnte man die Bühnenshow von Anderersaits kurz und knackig zusammenfassen. Die Band, die sich selbst als Akustikmanufaktur bezeichnet, vertont bekannte und neue Werke von unterschiedlichsten Künstlern wie REM, Udo Lindenberg, Johannes Oerding, Lily Allen, Eric Clapton, Avicii und Marc Forster auf ihre ganz eigene Art und Weise und ist auch um eigene Stücke aus dem Singer-Songwriter-Genre nicht verlegen. Akustisch, vielseitig, mehrstimmig, mit viel Liebe zum Detail und einer kleinen Prise Humor. Da muss sich das Publikum auch schon einmal darauf einstellen, dass ein bekannter Song spärlich mit Plastikbechern begleitet wird, oder in der Gitarren-Version kaum noch als Original erkennbar ist...
Internationaler Besuch aus den Niederlanden: Anne-Linn’s Rhythm & Blues Orchestra
Auf internationalen Besuch aus den Niederlanden kann man sich im Hotel am Wall freuen. Und was die neunköpfige Band aus Zwolle verspricht, klingt vielversprechend: Mit viel Schwung und Energie, einem ganz eigenen Sound mit Trompeten und Saxophon und swingigen Versionen von Funk-, Soul- und Blues-Songs aus den letzten 50 Jahren, möchten Anne-Linn und ihre Männer das Soester Kneipenfestival-Publikum atemlos aber zufrieden ins Bett schicken.
Von Lionel Richie über die Bee Gees bis zu AC/DC und den Rolling Stones – hier wird gnadenlos alles verswingt.
Es darf getanzt werden (wo Platz ist)!
Deja Vu – UNPLUGGED – Hits aus den letzten 40 Jahren
Noch einmal im Jacobihof spielen und dann sterben – Das ist der Traum von Deja Vu.
Das Go In ist zwar noch kleiner als der Jacobihof, aber auch sehr gemütlich und - wer weiß - vielleicht ist es ja der Anfang einer Renaissance?
Deja Vu unplugged gibt es zum 19. Soester Kneipenfestival nicht in der vollen Besetzung, sondern im Quintett mit
Andrea Klose - Vocals
Stefan Schlenke - Bass
Wolfram Vossel - Drum
Peer Rustemeier - Mandoline / E Guitarre
Christoph Kremp - A Guitarre und Vocals
Da aus Platzgründen nicht alle Musiker im 50 Jahre jungen Go In Pub spielen können, wurden fünf Musikerplätze ausgelost. Der Rest des üppigen Raumangebotes im Go In steht dem Publikum zum Vergnügen zur Verfügung.
Das Unplugged-Quintett bietet ein buntes Programm aus Rock, Pop und Folk der 50er, 60er uns 70er Jahre - eben alles außer Blasmusik und Bachkantaten.
Es darf gerockt und getanzt werden.
Brachial und heftig was auf die Ohren…
Die Kostenlosen Parkplätze – Hardrock, Metal
Sie sind wieder da! Vor über 20 Jahren aus einer Laune heraus gegründet, sind die fünf Freunde um Sänger Carsten Nutsch mittlerweile ein fester Bestand-teil der Soester Musikszene. Und wenn schon ausnahmsweise mal eine Cover-Combo im chAoS! auftritt, dann wird das durchaus auch seine Berechtigung haben. Brachial und heftig gibt es die Lieblingssongs der Musiker auf die Ohren und Augen, Royal Blood, Foo Fighters, Deftones und auch Jimmy Eat World gehören zum Repertoire. Wer es also laut mag, sollte sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen.
Der Vollblut- Rock ´n´ Roller kehrt zurück nach Soest
Dimi & The Firesuckers – Country, Blues, Folk
Dimi & the Firesuckers spielen modernen bluesrock gekreuzt mit klassischem rock'n'roll, tight Grooves an den drums, treibend rockende blues Riffs und abwechslungsreiche Stimmfarben, die stets für Überraschungen sorgen.
Dimi On the Rocks ist Songwriter, Lebenskünstler und Rock`n´ Roller, wie er im Buche steht. Wahre Geschichten aus seinem bunten Leben werden in einen deftigen Rock `n` Roll-Blues- Country-Whiskey-Cola-Mix untergerührt.
Seine ausdrucksstarke dunkle Stimme sorgt für die einzigartige Atmosphäre der Blues-Rockigen Songs. Mit seinen „The Firesuckers“ stehen ihm vier erfahrene Musiker zur Seite.
Der hungrige Vollgas-Drummer “Tom the Bomb” der die Füße nicht still kriegt, Mr. “Mad Maik” zupft die vier Saiten am Kontra- oder E-Bass und der filigrane Virtuose Mr. T. besetzt die zweite Solo Gitarre. Und schon etwas länger ist Hilly Billy für die Gitarre verantwortlich, der in der Hitze des Gefechts zu Gary Moore und Stevie Ray geartetem Solo-Salven-Feuer heiß läuft.
Somit pusten Euch Dimi & seine Firesuckers nicht nur ein sattes Pfund Rock ins Gesicht, sondern schieben Euch gelegentlich auch tiefsinnige Klänge in die Hirnwindungen. Alles echt, handgemacht & intensiv!
Die Hombres bekommen Verstärkung
Dos Hombres & The Wicked Sons – Acoustic-Rock
Bereits in den frühen 80er Jahren unternehmen Detlef Poschmann (Gitarre) und Jörg Reuter (Gesang, Rhythmus Gitarre) gemeinsame musikalische Gehversuche. Als „Poschi & Joschi“ schreiben sie ihre ersten Songs, werden aber von dem damals bekannten polnischen Duo „Lolek und Bolek“ schnell des Plagiierens bezichtigt.
Daraufhin flüchten die beiden in die unendlichen Weiten der Wüsten und Prärien des US- Westens. Ständig auf der Suche nach dem magischen Riff, spielen sie abends am Lagerfeuer die Hits ihrer Helden. Songs von Tom Petty, Lynyrd Skynyrd, Pink Floyd und vielen anderen schallen durch die Nacht der staubtrockenen Ebenen. Coyoten und Nachteulen sind zu dieser Zeit jedoch ihre einzigen Zuhörer.
Während Poschi durch ausufernde Gelage in den Bordellen von Tombstone bis Dodge City einen zweifelhaften Ruhm als „Sir Six Shot“ erlangt, macht Joschi vor allem dadurch auf sich aufmerksam, dass er drohende Auseinandersetzungen und Duelle durch markerschütternde Schreie beendet. Noch heute erzittert selbst der härteste Outlaw wenn der Name „Screamin' J Rider“ fällt.
Schon bald bleibt den Beiden nur noch die Flucht über den Rio Grande nach Mexico. Doch die Pesos werden knapp und die rauhe, karge Landschaft gibt kaum Nahrung her. Da sie mittlerweile über ein stattliches Repertoire an Cover-Rock-Songs und eigenen Kompositionen verfügen, verdingen sie sich ab 1996 als Acoustic-Rock-Duo.
In den Cantinas und Live-Clubs erspielen sie sich im Laufe der Jahre eine treue Anhängerschaft.
Dos Hombres, wie sie sich seitdem nennen, gelten als Vorreiter einer musikalischen Bewegung, die heutzutage von Tausenden von Musikern, solo oder als Duo, nachgeahmt wird.
Doch mit dem Alter kommt die Sehnsucht nach den alten Wurzeln.
Deshalb kehren „Sir Six Shot“ und „Screamin' J Rider“ nun in ihre Heimat zurück. Verstärkt durch Werner Wenzlitschke alias „The Professor“ am Bass und Tobias Mai alias „The Kid“ an den Drums, entzünden die musikalischen Outlaws als „Dos Hombres & the wicked sons“ nicht nur die Lagerfeuer in den Clubs, sondern auch die Feuer in den Herzen ihrer Zuhörer.
Pub-Feeling im Festival-Bus
Fragile Matt – Irish Folk
Es wird voll im MusikExpress-Festivalbus. Und das liegt diesmal nicht nur an der guten Frequentierung durch das Kneipenfestival-Publikum, sondern auch daran, dass im Bus nicht wie gewohnt ein Einzelkünstler oder ein Duo, sondern gleich eine ganze Band auftritt.
Seit mehr als zwölf Jahren ist Fragile Matt ein Garant für fetzige traditionelle irische und schottische Tunes und mehrstimmigen Gesang. „Da ist nichts aufgesetzt, das ist ein Lebensgefühl“, urteilten schon die Westfälischen Nachrichten.
Na, wenn das mal nicht nach Pub-Feeling und ein paar Extra-Runden im Bus klingt…
Schwermütige Lyrics und rockige Surfgitarren
Inside Looking Out – Alternative Rock
Inside Looking Out ist eine vierköpfige Alternative Rock-Band, die 2014 in Soest gegründet wurde. Mehrstimmiger Gesang, eingängige Melodien und abgefahrene Gitarrenklänge sind die charakteristischen roten Fäden, die sich durch die abwechslungsreichen Songs ziehen. Dabei wird auch musikalisch gerne über dem Tellerrand hinweg „gewildert“, wenn z.B. bluesiger Funk auf rockige Surfgitarren trifft. Dieser unverkennbare Sound bildet die Grundlage für die leicht schwermütigen Lyrics.
Stripped to the bones
Juicytones – Acoustic-Pop, Soul, Funk, Reggae
Sorgfältig ausgewählt, neu arrangiert, ohne großen technischen Aufwand und in dezenter Lautstärke – das ist die Musik des Duos Juicytones, das diesmal im „Soester“ Bistro im Jakobihof spielt. Die anglo-jamaikanische Sängerin Yvonne Josephine Morrison und der Gitarrist Ralf Franke knöpfen sich Pop-, Soul- und Reggae-Titel aus fünf Jahrzehnten Musikgeschichte vor und reduzieren sie aufs Wesentliche – stripped to the bones sozusagen. Freuen kann man sich unter anderem auf Stücke von Bob Marley, Simon & Garfunkel, Duffy, Amy MacDonald, Adele und Amy Winehouse. Hauptsache es groovt!
Folk und Country treffen auf afrikanische Rhythmen - Kelsey & Heino - Pop, Folk, Country
Wenn Folk, Country und kraftvoll gesungene Balladen auf den natürlichen Rhythmus von afrikanischen Trommeln treffen, dann können das nur Kelsey & Heino sein. Die beiden sind einfach ein super Team, ergänzen sich bestens, und werden beim 19. Soester Kneipenfestival bereits zum zweiten Mal für Spaß, Partystimmung und den richtigen Beat in Jason´s Pub sorgen.
Große Unterhaltung, bei der man sich unterhalten kann
Marc Summer Duo – Acoustic-Pop
Zweimal schütteres Haupthaar, zwei Gitarren, viel gute Laune und maßgeschneiderte, handgemachte Musik – so beschreibt sich das Marc Summer Duo selbst. Ganz schön bescheiden, finden wir. Schließlich spielen die Mitglieder der Band z. B. auch bei der Familie Popolski und den Goldenen Reitern und standen schon bei Nokia Night of the Proms, für die Landesregierung NRW und beim Fifa Worldcup auf der Bühne. Mit dem Acoustic-Duo als erste Band bietet das Kulturhaus Alter Schlachthof einen willkommenen Rückzugsort für alle, die es etwas weniger laut mögen und verspricht große Unterhaltung, bei der man sich nebenbei auuch noch ein bisschen unterhalten kann.
The Spirit of 70’s Rock
Markus Hillmer – Rockhymnen der 70er Jahre
In klassischer Trio-Besetzung rocken Markus Hillmer und Band durch die letzten fünf Dekaden Musikgeschichte. Der Schwerpunkt liegt aber ganz deutlich auf der „Mutter aller Jahrzehnte“ – den 70er Jahren.
In jener Zeit floss das Filmblut in TV-Krimis noch nicht hektoliterweise, dafür aber die Ideen der damaligen Musiker. Oft erschienen in einem Monat mehr essentielle Rock-LPs oder tolle Hit-Singles als man mit dem begrenzten Taschengeld eines Teenagers kaufen konnte.
In diese Zeit entführen Markus Hillmer (Gitarre, Gesang), Henning Kiehn (Bass, Gesang, Mundharmonika) und Manuel Beutke (Schlagzeug, Gesang, Percussion) zurück und präsentieren bekannte Klassiker sowie Songjuwelen dieses Kernjahrzehnts der Musikgeschichte, wie z.B. Nils Lofgrens „No
Mercy“, den Focus-Hit ''Hocus Pocus''oder „Couldn’t Get It Right“ von der Climax Blues Band.
Wenn Markus Hillmer und seine Kollegen auf die Bühne gehen, heißt es „The spirit is alive and well!“. Denn die Musik aus den 70er Jahren altert einfach nicht und begeistert nach wie vor Generationen.
Zwei Takte gespielt – jeder singt mit…
Marty Kessler – Schlager, Feten-Hits, Mitsing-Hymnen
Was haben Songs wie „An Tagen wie diesen“, „Hulapalu“, „Cordula Grün“, „Westerland“ und „Summer of 69“ gemeinsam? – Richtig, absolutes Ohrwurm-Potenzial! Zwei Takte gespielt und jeder singt mit. Party-Stimmung und spontane Discofox-Einlagen dürfte beim Auftritt des Berufsmusikers und Schlagersängers Marty Kessler in der Warsteiner Stuben zum 19. Soester Kneipenfestival also garantiert sein.
Aber nicht nur die Melodien dürften dem Publikum bekannt vorkommen, sondern dem ein oder anderen sicher auch das Gesicht. Der gebürtige Herscheider Marty Kessler arbeitete nämlich bereits als freiberuflicher Fernsehmusiker für RTL, ZDF, MDR und ARD und stand als Gitarrist und Sänger mit Stars wie Chris De Burgh, Suzie Quatro, Jimmy Summerville, Matthias Reim und Roland Kaiser auf den Bühnen der großen Samstagabend-Shows.
Seit 2008 mischt Marty im professionellen Schlagergeschäft mit, veröffentlichte eigene Stücke, feierte Schlager-Showauftritte zusammen mit Mickie Krause, Loona, Michael Wendler, Willy Herren und Norman Lange und erreichte bei Youtube innerhalb kürzester Zeit hohe Klickzahlen.
Und wenn sich eine echte Schlagergröße schon mal die Ehre gibt, heißt es: Stimme und Tanzfuß ölen und nichts wie ab in die Warsteiner Stuben!
Sitzenbleiben ausgeschlossen! Partycrackers – Party-Musik
Das Hotel Susato lässt es zum 19. Soester Kneipenfestival „krachen“! Die Band Partycrackers ist nämlich die ultimative Partywaffe. Die perfekt eingespielte Combo steht für geniale Live-Mashups aus weltbekannten Hits und ist somit ein Garant für volle Tanzflächen. Sitzenbleiben ist hier ausgeschlossen!
Mitreißender Rock jenseits der Top 40
Replica – Hardrock
Auch der Pesel bleibt seiner Linie treu und serviert zum 19. Soester Kneipenfestival – neben Bier, Shots und Longdrinks – „Feinkost“ für Fans der etwas härteren Töne. Mit Replica (früher bekannt als Rock It Man) soll der Nerv der alternativen Rock-Fans getroffen und bewiesen werden, dass es abseits der Top 40-Listen überraschend gute Live-Darbietungen gibt.
Hier gibt´s „altes Zeuch“ - Roadcrew – Rock
„Wir spielen altes Zeuch“ – Unter diesem Motto interpretiert Roadcrew zeitlosen Classic-Rock aus den 60er, 70er und 80er Jahren. Mit dabei sind Songs von Deep Purple, den Rolling Stones, Led Zeppelin, The Doors, ZZ-Top, Billy Idol, The Who und vielen weiteren. Freuen kann man sich kurz gesagt auf eine musikalische Zeitreise durch das „Golden Age of Rock ´n ´ Roll“.
Damit bleibt der Domhof auch beim 19. Soester Kneipenfestival seiner musikalischen Linie treu und bietet einmal mehr die passende Anlaufstelle für Freunde der gepflegten Rock-Musik.
Party on!
Southpark Coverband – Hits aus den letzten 40 Jahren
Ganz so wild wie bei so mancher Rock ´n´ Roll oder Rockband geht es bei den fünf Jungs der Coverband Southpark aus dem münsterländischen Ahaus nicht zu. Dafür gibt es aber jede Menge Liebe zum Detail, gute Laune, satte Sounds, Hit-Giganten aus den letzten 40 Jahren und auch schon einmal rauchigen Gesang wie von Joe Cocker, Klaus Lage oder Westernhagen.
Wenn das mal nicht nach einer ausgelassenen Party im Wilden Mann klingt…
Ehrlicher Rock ´n´ Roll ohne Schnickschnack
The Jones – Rock ´n´ Roll
The Jones werden zum 19. Soester Kneipenfestival nach fast fünf Jahren ein-mal wieder in Soest Station machen. Wer The Jones noch nicht kennt, dem sei gesagt: Diese Band steht seit mehr als 25. Jahren für harten, ehrlichen Rock´n ´Roll ohne großen Schnickschnack und mit schweißtreibenden Shows. Wer ei-mal ein Konzert des Septetts besucht hat, wird dies bezeugen können. Und das ist auch der Grund für die vielen Wiederholungstäter, die regelmäßig zu den Konzerten pilgern.
Das Konzept - oder besser das Rezept - der Band hört sich zunächst einmal einfach an: Man nehme mehr als eine Handvoll Leute, die Bands wie AC/DC, Led Zeppelin und Co. mögen, einige sich auf ein paar Songs und los geht´s. Aber weit gefehlt, denn was sich so einfach anhört, ist mit viel Talent, Arbeit und Enthusiasmus verbunden. Thunderstruck spielen ist eine Sache, dass das Ganze wirklich nach AC/DC klingt und abgeht wie die immer wieder zitierte „Schmitzkatze“ eine andere.
Darüber hinaus spielt die Band seit 1991 in fast unveränderter Formation mit Frank Jones (git), Hendrik Jones (git), Björn Jones (dr), Dirk Jones (bs), Tom Jones (keys), Nina Jones (voc) und Stephan Jones (voc) zusammen. Auch das können nur wenige Bands nachweisen und hat zur Konsequenz, dass die Zuschauer die Eingespieltheit und Tightness wirklich erfahren können.
Die wohl schönsten Beats der 60er und 70er Jahre
The Missing Links - 60er und 70er-Beat & StarClub Sound
Diese Beatclub Revival-Band aus dem Sauerland steht für den echten Beat- und Star Club-Sound der 60er Jahre. 1963 gegründet, galt sie als die jüngste Beat-Band im Sauerland.
Heute spielen die beiden Gründungsmitglieder Klaus Friese und Wolfgang Lahme, inzwischen verstärkt durch Jörg Holwe, die wohl schönsten Beats der 60er und 70er Jahre. Das Repertoire erstreckt sich dabei von den Beatles über die Rolling Stones bis zu The Bee Gees, Thin Lizzy und The Rattles. Und das alles selbstverständlich handgemacht. Auf technischen Firlefanz wie das Einspielen von Midi Files wird ganz bewusst verzichtet.
Good old handmade music - The Top Dogs - Folk, Rock, Pop
Der aus Cornwall stammende Nigel Prickett hat ein Faible für irische Folksongs und Balladen auf der einen, und Rock- und Popsongs auf der anderen Seite. Das hat ihm in ganz Deutschland und im benachbarten Ausland eine beträchtliche Fangemeinde beschert.
Seit Ende 2005 hat er sich mit dem Gitarristen und Keyboarder Andreas Hoedt sowie dem Percussionisten Merten Wegner zusammengetan. Daraus entstand die Band The Top Dogs.
Ihr Programm ist ein Streifzug durch die gesamte Rock- und Popgeschichte, bei dem die Songs mit viel Liebe zum Detail arrangiert sind.
The sound that knocks your socks off!
Faszinierend wie Polarlichter im kühlen Norden
TiktAAlik – Trip-Hop, Electronic
TiktAAlik ist ein estländisch/deutsches Trip-Hop/Electronic Music-Duo bestehend aus Sängerin Layn und MoS Renaud.
Wenn man eintaucht in ihre Musik eintaucht, fühlt man sich direkt versetzt in die Weiten und Tiefen Islands. Dünne Eisschichten und heiße Geysire ziehen an einem vorbei.
Vor allem, wenn man dann auch die faszinierenden Melodien der Sängerin vernimmt, fühlt man sich unweigerlich an Björk erinnert. Und doch ist der Gesang weit entfernt von einer Kopie.
Die eigene Ausdrucksweise, das Spiel mit ihrem Stimmsound, ihre grenzenlose Emotionalität nimmt den Hörer buchstäblich gefangen und mit auf die Reise durch die Geschichte ihrer Songs.
Kaum hat man sich eingeigelt in die Schönheit und Weichheit der ruhigen Songs und Synthesizer, da reißt einen ein bewusst eingesetzter Trip-Hop-Beat aus seiner Entspanntheit. Die Klangbreite der elektronischen Sounds ist fesselnd, aber auch Jazz-Elemente klingen hier und da an, wenn echte „analoge“ Instrumente wie z.B. Streicher auftrumpfen und eine melodiöse Interessantheit in die Songs schleusen, die man zunächst im Entferntesten nicht vermutet hat.
TiktAAlik faszinieren wie Polarlichter im kühlen Norden. Eine Erscheinung, die man festhalten möchte. Kräftig und zart zugleich.