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...gilt allen Förderern und Partnern, ohne die die Realisierung der Soester Fehde 2025 nicht möglich sein wird:
Ohne den Rückhalt in der Bevölkerung, bei Freunden und Förderern, könnte unser Mittelalterfest – die Soester Fehde - nicht stattfinden. Neben finanzieller Unterstützung sind auch viele andere Leistungen von großer Bedeutung für die Gesamtorganisation. Es gibt zahlreiche Dinge zu organisieren, für Besucher und Bürger nicht immer sichtbar, aber nicht weniger wichtig und aufwändig im Hintergrund.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang sind insbesondere auch die Versorgungsleistungen für die zahlreichen Mittelaltergruppen aus halb Europa (z.B. für das Heerlager in der Gräfte). Bei diesem „Catering der etwas anderen Art“ sind allein über 900 Personen zentnerweise mit Lebensmitteln zu versorgen. Das Gemüse kommt vom Gärtnerhof Röllingsen, das Obst vom Obsthof Korn und Fleisch und Molkereiprodukte stammen von der Fa. Schwalenstöcker und Gantz. Schließlich steht ja die Soester Börde für fruchtbaren Boden, Gemüse- und Getreideanbau. "Lediglich Kartoffeln mussten wir nicht organisieren“, ergänzt Michael Schiewe vom Veranstaltungsbüro schmunzelnd, „die gab’s zu dieser Zeit nämlich noch nicht in der Soester Börde“.
Beeindruckend ist der logistische Bedarf an Lebensmitteln:
rund 550 kg Brot, 160 kg Käse, 50 kg Butter, 60 kg Quark, 200 l Sahne, 2000 Äpfel, 1000 Eier, 800 kg Gemüse, 250 kg Wurst und Schinken - um nur Einiges zu nennen.